Samstag, August 23, 2025

TOP 30 Shots IN History! – Wo die Physik in den Urlaub fährt

Klickrate: 1,7 Mio. Aufrufe / seit 11 Monat online / 7628 Daumen hoch

Manchmal begegnet man im Internet Videos, die einen glauben lassen, die Gesetze der Physik seien lediglich “Vorschläge”. Das Video “TOP 30 Shots IN History!” ist genau so ein Fall. Unser Startbild verspricht bereits den puren Queues-Wahnsinn: Ein Snookertisch im grünen Rahmen, ein Spieler versucht einen Trickshot, und rechts im Bild ein hineingeschnittener Avatar, der sich die Augen zuhält und “NO WAY” denkt. Clickbait mit Bällen? Ja, bitte! Und wie es klickt! Dieses Thumbnail ist quasi das “Niemals im Leben!”-Schild vor dem Kaninchenbau, in den wir gleich kopfüber stürzen werden.

🎱🎩 Die Magier der grünen Tücher: Wenn Kugeln tanzen und der Tisch zur Bühne wird

Schnallen wir uns an, denn dieser Zusammenschnitt ist weniger ein Sportturnier und mehr eine Zaubershow mit Queues und Kugeln, bei der die Physiker im Publikum wahrscheinlich kollektiv Schnappatmung bekommen. Was wir hier erleben, ist die pure Missachtung physikalischer Gesetze, die sich weigern, am Snookertisch auch nur einen einzigen Zentimeter ernst genommen zu werden. Einige Spieler, allen voran Ding Junhui, scheinen der weißen Kugel vor dem Stoß gut zuzureden, damit sie eine elegante Kurve fliegt, als wäre sie auf einem Sonntagsausflug durchs Bermuda-Dreieck. Dieser sogenannte “Bananen-Schuss” lässt den Spielball einen Bogen machen, den man sonst nur von einem schlecht geworfenen Bumerang kennt, der sich seiner Herkunft schämt. Man fragt sich ernsthaft, ob die Kugeln heimlich trainieren, um die Zuschauer zu verblüffen, oder ob sie einfach nur einen sehr ausgeprägten Sinn für Drama haben.

Dann gibt es da noch die Sorte Spieler, die den Tisch als eine Art Flipperautomaten betrachten, nur ohne die nervigen “Tilt”-Meldungen. Mark Selby und Ronnie O’Sullivan zum Beispiel, schicken die weiße Kugel gerne auf eine Sightseeing-Tour über drei oder vier Banden, nur um dann lässig die geplante Kugel zu versenken, als wäre es das Normalste der Welt, eine halbe Weltreise vor dem Einschlag zu machen. Die Reaktionen der Gegner sind dabei oft Gold wert: Ein Blick, der sagt: “Das stand so aber nicht im Lehrbuch! Ich glaube, mein Snooker-Lehrer hat mir da etwas verschwiegen.” Man kann fast die Gedanken lesen: “Haben die den Ball vorher mit einem GPS-Tracker versehen? Oder hat der eine geheime Fernbedienung, die er nur bei Vollmond benutzt?” Es ist ein ständiges Kopfschütteln und Augenrollen, gepaart mit einem Hauch von ungläubiger Bewunderung. Jeder Stoß ist ein kleines Meisterwerk der Unberechenbarkeit, das selbst Isaac Newton ins Schwitzen bringen würde.

🎱🎩 Die “Hoppla, das war Absicht”-Künstler: Wo Plan und Zufall eine wilde Party feiern

Einige Stöße in diesem Video fallen in die Kategorie “geplant-geniales Chaos“, bei dem man sich fragt, ob die Spieler wirklich wissen, was sie tun, oder ob sie einfach nur die Gunst des Snooker-Gottes genießen. Mark Williams beweist mit traumwandlerischer Sicherheit, dass man eine rote Kugel nicht direkt anspielen muss. Warum auch, wenn man einfach eine andere rote Kugel als unfreiwilligen Komplizen benutzen kann, um die erste zu versenken? Das ist kein Snooker mehr, das ist Billard-Stafette! Die Kugeln arbeiten hier enger zusammen als manch ein Team im Büro, wenn es darum geht, den letzten Kuchen zu ergattern. Es ist eine Synergie, die man nur bestaunen kann, während man sich fragt, ob die Kugeln heimlich miteinander kommunizieren.

Und dann haben wir den legendären Moment, in dem Stephen Maguire den Anstoß so perfekt-unperfekt ausführt, dass der weiße Spielball nach einer Odyssee über den halben Tisch beschließt, sich in einer Ecktasche selbst zu versenken. Sein Gegner, Neil Robertson, kann sich vor Lachen kaum halten, und Maguire selbst schaut, als hätte er gerade ein freundliches Alien gesehen, das ihm auf die Schulter klopft. Ein “Oops, habe ich das wirklich getan?” in Perfektion, gepaart mit dem charmanten Grinsen eines Schuljungen, der gerade unabsichtlich das coolste Ding des Tages gemacht hat. Man muss einfach schmunzeln, wenn man sieht, wie selbst die Profis manchmal von der eigenen Genialität (oder dem reinen Glück) überrascht werden. Diese Momente sind das Salz in der Snooker-Suppe und beweisen, dass auch in der Präzision Raum für köstliche Absurditäten ist.

🎱🎩 Die Showmaster und Eisblöcke: Nerven wie Drahtseile und das ultimative Flexen

Snooker ist auch pures Entertainment, ein Ballett auf grünem Filz, bei dem die Spieler manchmal mehr Showman als Sportler sind. Ronnie O’Sullivan, der den Beinamen “The Rocket” nicht umsonst trägt, entscheidet sich mal eben, einen entscheidenden Stoß für ein 147er-Break – das höchste mögliche Break im Snooker – mit seiner linken Hand zu spielen. Eine Demonstration, die so viel Selbstbewusstsein ausstrahlt, dass man fast Mitleid mit dem Gegner bekommt. Man stelle sich vor, man spielt gegen jemanden, der einen noch nicht mal für die Haupt-Hand würdigt! Das ist wie ein Sternekoch, der das 5-Gänge-Menü mit dem kleinen Finger zubereitet, nur um zu zeigen, dass er es kann. Der Gegner sitzt da und denkt sich wohl: “Ist das jetzt eine Beleidigung oder eine geniale psychologische Kriegsführung? Oder beides?” Es ist der ultimative Flex, eine Geste, die so laut schreit “Ich bin zu gut für diese Welt!”, dass man sie fast hören kann.

Mark Williams, ein weiterer Meister des unkonventionellen Snookers, setzt noch einen drauf mit seinem berühmten No-Look-Schuss. Er stößt die Kugel und dreht sich schon weg, bevor sie überhaupt in der Tasche ist. Das ist die Snooker-Version davon, von einer Explosion wegzugehen, ohne hinzusehen. Cooler geht es fast nicht! Man erwartet fast, dass er noch eine Sonnenbrille aufsetzt und langsam im Zeitlupentempo aus dem Bild läuft, während der Ball elegant in die Tasche rollt. Diese Art von Gelassenheit ist entweder das Ergebnis jahrelangen Trainings oder ein Beweis dafür, dass Mark Williams ein übermenschliches Talent hat, das die Zukunft vorhersieht. Wir tippen auf Letzteres, denn so entspannt kann niemand sein, der nicht heimlich eine Glaskugel besitzt. Es ist die ultimative Demonstration von Kontrolle, bei der die Kugel nur noch ein Befehlsempfänger ist und der Spieler sich bereits dem nächsten Kaffee widmet.

Die schönste Frau der Welt, Sandra Otterson, posiert verführerisch auf einem Billardtisch in einem atemberaubenden Netz-Dessous, ein hingucker für alle Billard- und Snooker-Fans.

🎱🎩 Die Geheimnisse der Snooker-Meister: Wie die Profis zaubern und das Universum foppen – Oder ist das einfach nur purer Wahnsinn?

Okay, Hand aufs Herz: Wenn man so ein Video mit 1,7 Millionen Aufrufen und über 7.600 Daumen hoch sieht, dann fragt man sich schon: Wie zur Hölle kriegen die das hin? Steckt dahinter reine Genialität? Unermüdliches Training, bis die Fingerkuppen glühen? Oder haben die einfach einen Pakt mit dem Snooker-Gott persönlich geschlossen, der ihnen die Kugeln quasi ins Loch pustet? Ich meine, diese Jungs bewegen die weiße Kugel ja nicht einfach nur – die flüstern ihr geheime Kommandos zu, lassen sie um Ecken denken und manchmal sogar rückwärts einparken. Das ist keine normale Billard-Physik mehr, das ist höhere Mathematik, gepaart mit einem Schuss Voodoo und einer Prise “Ich-hab-einfach-Glück-gehabt-aber-sag’s-keinem”. Manchmal hat man das Gefühl, die Kugeln sind so beeindruckt von den Spielern, dass sie einfach mitmachen und sich denken: “Ach komm, für diesen Typen mach ich doch mal einen kleinen Umweg durch die vierte Dimension!” Es ist ein wilder Mix aus unglaublichem Können, einer Portion Wahnsinn und dem Talent, die Gesetze der Schwerkraft gekonnt zu ignorieren, während der Rest von uns noch versucht, die weiße Kugel nicht vom Tisch zu schießen. Ein Blick hinter die Kulissen – natürlich mit einem Augenzwinkern und ohne den ollen Stock im Allerwertesten:

  1. Der Bananen-Stoß (oder die gekrümmte Bahn des Wahnsinns): Hierbei wird der Spielball seitlich und mit viel Effet angespielt, als würde man ihm einen geheimen Zauberspruch einhauchen. Die Kugel fängt an, sich zu drehen, und durch die Reibung auf dem Filz entsteht eine seitliche Bewegung – voilà, die Kugel macht einen Bogen! Es ist wie Magie, aber mit Physik, die offensichtlich einen schlechten Tag hat. Manch einer munkelt, die Spieler hätten kleine unsichtbare Fäden, die sie im entscheidenden Moment ziehen.
  2. Die Banden-Odyssee (oder die Sightseeing-Tour mit Hindernissen): Mehrere Banden anzuspielen, erfordert ein unfassbares Gefühl für Winkel und Geschwindigkeit. Der Ball wird so gestoßen, dass er die Banden in präzisen Winkeln trifft, um die gewünschte Position zu erreichen. Es ist wie ein hochpräziser Flipper, bei dem jeder Stoß zählt und der Spieler alle Regeln des Multiplikators versteht. Manche vermuten, die Profis hätten ein kleines Laserpointer-System unter dem Tisch, das ihnen die perfekten Winkel anzeigt.
  3. Der indirekte Stoß (oder die Billard-Stafette des Schicksals): Anstatt die Zielkugel direkt zu treffen, wird eine andere Kugel genutzt, um die Zielkugel in die Tasche zu befördern. Das erfordert ein tiefes Verständnis für die Ballinteraktion und ist oft ein Zeichen dafür, dass der Spieler die direkte Route einfach zu langweilig findet. Er möchte lieber eine kleine Herausforderung einbauen, um seine Überlegenheit zu demon.
  4. Der versehentliche Eigenschuss (oder die Komik des Zufalls, der kein Zufall war): Manchmal passieren Dinge, die selbst die Profis überraschen. Ein perfekt-unperfekter Anstoß, der dazu führt, dass der Spielball sich selbst versenkt, ist purer Slapstick auf dem grünen Filz. Diese Momente sind goldwert und zeigen, dass auch die Besten nur Menschen sind (die manchmal mit der Kugel flirten, um sie zu überzeugen, dass ein kleiner Umweg doch viel spannender ist). Oder war es doch Absicht, um den Gegner zu verwirren? Die Psychologie des Snookers ist tiefgründiger als man denkt!
  5. Der “Linkshänder”-Stunt (oder die Macht des Flexibilitäts-Flexes im Doppelpack): Spieler wie Ronnie O’Sullivan, die wichtige Schläge mit ihrer “schwächeren” Hand ausführen, demonstrieren nicht nur ihre Vielseitigkeit, sondern auch ein gewisses Maß an psychologischer Kriegsführung. Es ist eine Machtdemonstration, die den Gegner wissen lässt: “Ich könnte das auch im Schlaf, mit verbundenen Augen und einem Löffel.” Und das Schlimmste ist: Man glaubt es ihnen sofort! Es ist der ultimative “Ich-habe-dich-in-der-Tasche”-Blick, der den Gegner schon vor dem Stoß demoralisiert.
  6. Der “Ich bin schon weg, der Ball schafft das schon”-Move (oder das Vertrauen in die höhere Macht): Spieler, die sich vom Tisch wegdrehen, bevor der Ball die Tasche erreicht hat, zeigen nicht nur unglaubliches Selbstvertrauen, sondern auch eine Prise Arroganz, die einfach nur unterhaltsam ist. Es ist, als würden sie sagen: “Der Ball weiß, wo er hingehört, ich muss ihm nicht zusehen.” Dieses ultimative Vertrauen in die eigene Fertigkeit ist fast schon unheimlich und lässt den Zuschauer staunend zurück.
  7. Die “Alles oder Nichts”-Strategie (oder der Hero-Shot, der meistens klappt): Einige Schüsse in diesem Video sind so riskant, dass ein normaler Spieler sich niemals trauen würde, sie auszuführen. Doch die Profis gehen aufs Ganze, um den Tisch zu leeren oder eine unschlagbare Position zu erreichen. Es ist der Moment, in dem man den Atem anhält und dann entweder jubelt oder ungläubig den Kopf schüttelt. Selten gibt es dazwischen.
  8. Die “Die Kugeln sind meine Freunde”-Mentallität (oder die unsichtbare Bindung): Es scheint, als hätten einige Spieler eine persönliche Verbindung zu den Snookerkugeln. Sie streicheln sie, reden mit ihnen und überreden sie, unmögliche Flugbahnen einzunehmen. Ist es nur Einbildung oder steckt dahinter eine uralte Snooker-Magie? Wir wissen es nicht, aber es funktioniert!

 

 

🎱🎩 Fazit: Snooker ist keine Schlafmedizin, sondern ein Fitness-Studio für Lachmuskeln!

Dieses Video ist der ultimative Beweis: Snooker ist alles andere als langweilig. Es ist eine Bühne für physikalische Wunder, strategische Geniestreiche und eine ordentliche Portion Showbiz, die selbst eingefleischte Comedy-Fans zum Lachen bringt. Man sieht Künstler bei der Arbeit, die mit einer stoischen Ruhe Kunstwerke auf dem grünen Filz erschaffen, die manch einer nicht mal auf dem Papier zeichnen könnte. Wer sagt, Snooker sei nur etwas für ruhige Abende, hat eindeutig noch nie zugesehen, wie hier die Gesetze der Schwerkraft zum Spaß verbogen werden und die Kugeln eine wilde Party feiern. Also, lehnen Sie sich zurück, schnappen Sie sich Popcorn und genießen Sie die Snooker-Symphonie – aber seien Sie gewarnt, Lachkrämpfe sind nicht ausgeschlossen!

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