🛰️🛸 UFO-Analyse mit 3200 km/h: Die Wissenschaft der Schnelligkeit
Klickrate: 8,6 Millionen Aufrufe / seit 5 Jahren online / 39032 Daumen hoch
Eine kurze Beschreibung des Startbildes:
Das Startbild erinnert an einen Kriminalfall, der mit einem Textmarker gelöst wurde: Ein Schnappschuss der Landschaft, in der das angeblich ECHTE UFO eingekreist ist. Ein Klickbait, so alt wie die Weltraumfahrt selbst, der uns doch jedes Mal wieder packt. Man sieht sofort: Hier geht es um die harte Beweisführung!
Die Jagd nach der Wahrheit – und einem Vogel!
Willkommen im wilden Westen der UFO-Forschung, wo YouTube-Videos die neuen Beweismittel sind! Das vorliegende Video verspricht uns nicht weniger als die Geschwindigkeitsberechnung eines Unidentifizierten Flugobjekts. Doch bevor wir zum großen Finale kommen, macht der Clip einen humorvollen Umweg: Er berechnet zuerst die Geschwindigkeit eines Vogels, um uns zu zeigen, wie präzise die verwendete 4K-Technologie und die Methode sind. Ein cleverer Schachzug, der uns in die Irre führen soll, damit wir bloß nicht skeptisch werden.
Die Vorgehensweise ist denkbar einfach und erinnert stark an den naturwissenschaftlichen Unterricht in der Grundschule: Man schnappt sich das digitale Lineal von Google Earth, zieht eine Linie, stoppt die Zeit mit einer Stoppuhr (oder der Funktion im Video) und rechnet dann hoch. Fertig ist die Laube! Wer braucht da noch komplexe Aerodynamik oder gar die Gesetze der Relativitätstheorie? Hier zählt der gesunde Menschenverstand und eine Prise Google-Zauber. Für den ersten Testballon – oder besser gesagt, Testvogel – musste eine scheinbar harmlose Möwe herhalten. Dieses unschuldige, gefiederte Lebewesen, das wahrscheinlich nur auf der Suche nach einem Fischbrötchen war, wurde kurzerhand zum wissenschaftlichen Versuchskaninchen deklariert. Mit einer eleganten Bewegung über den Bildschirm (und der dazugehörigen Berechnung der Video-Experten) wird eine Geschwindigkeit von 42 km/h ermittelt. Erstaunlich, wie normal das klingt, fast schon verdächtig normal. Die Macher des Videos triumphieren und verkünden, dass diese Geschwindigkeit im typischen Bereich von mittelgroßen Vögeln liegt. Und damit, meine Damen und Herren, haben wir den perfekten Beweis, dass ihre Methode funktioniert! Ein unanfechtbares Argument, das so felsenfest steht wie die Existenz von Möwen. Nur, dass wir uns hier fragen müssen, ob wir wirklich einen Beweis für die Methode oder nicht doch nur für die Existenz von Vögeln benötigen. Wir sind Zeugen einer der größten Ablenkungsmanöver der Wissenschaftsgeschichte. Erst der Vogel, dann die Aliens. Genial! 😉
Das UFO nimmt Fahrt auf – Buchstäblich!
Nachdem wir nun alle wissen, dass die Methode mit dem Vogel-Test erfolgreich funktioniert (und wer würde daran auch zweifeln?), wird es Zeit für den Hauptdarsteller. Trommelwirbel, bitte! Das UFO, das zuvor wie eine Schlaftablette am Horizont hing, entscheidet sich, das Gaspedal bis zum Anschlag durchzutreten. Es schießt von rechts ins Bild, fegt in einer Kurve über den Bildschirm, die jeder Aerodynamiker als “ziemlich unhöflich” bezeichnen würde, und zeigt uns allen, dass die Gesetze der Physik nur Empfehlungen sind. Die Macher des Videos haben mit ihrer Google Earth „Regla“ – die jetzt wohl einen eigenen Wikipedia-Eintrag verdient hätte – eine Strecke von unglaublichen 2,11 Kilometern gemessen. Und jetzt kommt’s: Dieses kleine, fliegende Wunderwerk der Technik hat diese Distanz in gerade einmal 2,33 Sekunden zurückgelegt! Was für den Vogel noch ein gemütlicher Ausflug war, ist hier ein intergalaktischer Sprint der Extraklasse. Man muss die Logik einfach mal ausschalten und staunen.
Die daraus resultierende Rechnung spuckt eine Geschwindigkeit aus, die so atemberaubend ist, dass man zweimal hinschauen muss: 3260 km/h!
Das ist schneller als eine Gewehrkugel, schneller als die meisten Düsenjets und sicherlich schneller, als ich jemals meinen Geldbeutel finde, wenn die Kassenschlange lang ist. Dieses Ding hat nicht nur die Schallmauer durchbrochen, es hat sie an die Wand genagelt und ein Schild mit “Ich komme nie wieder” drangehängt. Die Macher des Videos haben uns nicht nur einen Vogel gezeigt, sie haben uns einen Traum für jede Geschwindigkeitstraumtänzerin gezeigt. Und wir stehen hier, mit offenem Mund und zuckenden Augen, und fragen uns, was wir gerade gesehen haben.
- Die Vorbereitung: Zuerst wird die Geschwindigkeit eines Vogels mit der Google Earth-Methode berechnet, um die Zuverlässigkeit der Messung zu demonstrieren.
- Die Hauptanalyse: Anschließend wird das UFO-Video untersucht, wobei dessen Flugbahn und Flugdauer im Detail analysiert werden.
- Die Berechnung: Die gemessene Distanz von 2,11 Kilometern und die Zeit von 2,33 Sekunden werden in eine Formel eingesetzt, um die horrende Geschwindigkeit zu erhalten.
- Das Fazit: Am Ende steht die große Frage nach der Herkunft des Objekts im Raum, die uns zum Nachdenken anregt.
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